ANKÜNDIGUNG: Die Akquisition von Rahi durch Wesco ist abgeschlossen. Mehr lesen
ANKÜNDIGUNG: Die Akquisition von Rahi durch Wesco ist abgeschlossen.
Mehr lesenIn einer hybriden Arbeitswelt ist die audiovisuelle Technologie das entscheidende Bindeglied zwischen entfernten, mobilen und stationären Arbeitsplätzen. Die meisten würden sich jedoch wünschen, dass diese Verbindungen ein wenig stärker wären.
Inkompatible Videokonferenzplattformen schaffen frustrierende technische Barrieren und tragen zur "Meeting-Ungleichheit" bei - dem Gefühl, dass nicht jeder die gleichen Möglichkeiten hat, zu kommunizieren, Beiträge zu leisten und Ideen auszutauschen. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass 71 Prozent der Arbeitnehmer mit den Reibungen und technischen Herausforderungen zu kämpfen haben, die mit einer hybriden Zusammenarbeit einhergehen.
Die Inkompatibilität von Plattformen ist ein seit langem bestehendes Problem, das durch die Ad-hoc-Annahmepraxis während der Pandemie noch verschärft wurde. Unternehmen verwenden in der Regel drei oder mehr verschiedene Plattformen, die auf proprietären Technologien mit unterschiedlichen Videocodierungs- und -decodierungsformaten (Codecs) basieren.
Geplante Meetings werden kompliziert, wenn die Nutzer nicht dieselbe Plattform nutzen. Oft müssen die einen in letzter Minute eine neue App herunterladen, installieren und laden, während die anderen warten. Eine Studie von Read's aus dem Jahr 2022 ergab, dass 31 Prozent der virtuellen Meetings zu spät beginnen. Solche Reibungsverluste verschwenden Zeit und sorgen für schlechte Stimmung bei allen Beteiligten. Das trägt nicht zu einer produktiven Zusammenarbeit bei.
Die Anbieter haben einige Fortschritte bei der Lösung des Interoperabilitätsproblems gemacht. Vereinbarungen zwischen Cisco, Microsoft, Google und Zoom ebnen den Weg für eine One-Touch-Verbindung zu Meetings über die App ihrer Wahl, aber diese Funktionen sind noch nicht endgültig.
Auch die Frage der Gleichberechtigung von Sitzungen bleibt im Spiel. Die Idee ist, ein Videoerlebnis zu schaffen, das persönlichen Sitzungen ähnlicher ist, bei denen jeder die gleiche Chance hat, gesehen und gehört zu werden. Die meisten sagen, dass die derzeitigen hybriden Meetings diesem Ziel nicht gerecht werden.
Bei einer typischen Videokonferenz zwischen Mitarbeitern vor Ort und Remote-Mitarbeitern befindet sich das Büroteam im selben Raum, ist um einen Konferenztisch versammelt und wird in einem einzigen Videobild angezeigt. Die Remote-Benutzer hingegen werden in einer Art "Brady Bunch"-Raster angezeigt. Untersuchungen haben gezeigt, dass es für Remote-Mitarbeiter schwierig ist, sich an solchen Besprechungen zu beteiligen, da sie den Eindruck haben, dass das Team im Büro das Gespräch dominiert. Die Einzelansicht des Raums trägt dazu bei, dass Remote-Mitarbeiter keinen Blickkontakt mit ihren Kollegen im Büro herstellen können, was es schwierig macht, die visuellen Hinweise aufzunehmen, die man normalerweise bei einem persönlichen Gespräch erhält.
Erfahrene A/V-Integratoren verfügen über die Werkzeuge und das Fachwissen, um viele dieser Probleme zu lösen und die Videozusammenarbeit für hybride Arbeitskräfte zu verbessern. Durch die Anwendung von Standards, Protokollen und Programmierschnittstellen können sie die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Systemen sicherstellen.
A/V-Integratoren können nicht nur die technischen Hürden für die Videozusammenarbeit beseitigen, sondern auch Hilfestellung bei der Auswahl der Technologien geben, die für eine gleichberechtigte Zusammenarbeit sorgen. Beispielsweise machen 360-Grad-Kameras mit Zoomobjektiven und automatischen Rahmenfunktionen die übliche Einzelbildansicht von Konferenzräumen überflüssig und bieten ein besseres Erlebnis für Fernanwender. Diese Kameras nutzen künstliche Intelligenz, um alle Personen in einem Besprechungsraum zu erkennen, unabhängig von ihrer Entfernung zur Kamera, und erstellen eine Nahaufnahme von jedem. Auf diese Weise können Fernteilnehmer Augenkontakt herstellen und klar erkennen, wer spricht.
Touch-Displays im Raum, softwarebasierte virtuelle Whiteboards, Anzeigetafeln für Untertitel und Echtzeit-Übersetzungsfunktionen sind weitere KI-gestützte Funktionen, die helfen können. A/V-Integratoren können auch für die richtige Beschallung von Besprechungsräumen sorgen, indem sie Mikrofone und Lautsprecher so platzieren, dass Fernanwender den Diskussionen problemlos folgen können.
Videokonferenzen sind für ein effektives hybrides Arbeitsmodell unverzichtbar, aber nur, wenn die Mitarbeiter engagiert sind und sich aktiv beteiligen. Die A/V-Experten von Rahi können gemeinsam mit Ihnen Lösungen planen, entwerfen und umsetzen, die alle technischen Hindernisse für eine effektive Kommunikation beseitigen. Kontaktieren Sie uns, um ein Beratungsgespräch zu vereinbaren.
Überlassen Sie unseren Experten die Konzeption, Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung Ihrer Anforderungen, während Sie sich auf das konzentrieren, was für Ihr Unternehmen wichtig ist.